Ein Mitsingen ist auch projektbezogen möglich.
Am Ostersonntag, 20. April, erklingt im Dom-Gottesdienst Franz Schuberts Messe in G-Dur, D 167, für Chor, Solisten und Orchester, außerdem die Motette „Dextera Domini“ von César Franck (Projekt 1)
- Projekt 1:
Franz Schubert: Missa in G für Chor, Solisten und Orchester'
César Franck: Motette „Dextera Domini“ für Chor, Solisten und Orchester
Unmittelbar nach Ostern beginnt die Chorarbeit an zwei sehr unterschiedlichen Werken: Zum einen ist es die Missa Gregoriana für Chor und Orgel von Wolfram Menschick (Gottesdienst am Pfingstsonntag, 8. Juni), zum anderen der Finalsatz mit Schillers „Ode an die Freude“ aus Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie, die am 7. September auf dem Domhof zur Aufführung gelangt. Unter der Leitung von GMD Florian Ziemen musizieren die tfn_Philharmonie, der Opernchor des tfn, der Symphonische Chor Hildesheim, Solist_innen sowie der Domchor und der Kammerchor der Hildesheimer Dommusik (Projekt 2)
- Projekt 2:
Ludwig van Beethoven: Finale (Ode an die Freude) der 9. Sinfonie für Chor, Solisten und Orchester
Wolfram Menschick: Missa Gregoriana für Chor und Orgel
Anschließend widmet sich der Domchor parallel drei Kompositionen: Wolfram Menschicks Missa Salve Regina für Chor und Orgel (Gottesdienstgestaltung am 5. Oktober), Wolfgang Amadeus Mozarts Messe in D-Dur, KV 194, für Chor, Solisten und Orchester (Aufführung im Gottesdienst am 1. Weihnachtstag) und Helge Burggrabes Oratorium „Lux in tenebris“ (konzertante Aufführungen am 21. und 22. März 2026).
- Projekt 3:
Helge Burggrabe: Oratorium „Lux in tenebris“ für Chöre, Solisten, Rezitation, Orgel, Schlagwerk, Bläsertrio und Streichquartett
Wolfram Menschick: Missa Salve Regina für Chor und Orgel
Wolfgang Amadeus Mozart: Missa brevis in D, KV 194, für Chor, Solisten und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart: Missa brevis in G, KV 140, für Chor, Solisten und Orchester (Ostern 2026)
Detaillierter Probenplan