Werden Sie Pate oder Patin eines Jahres oder Jahrzehnts der Geschichte des Bistums und der Stadt Hildesheim – ab 815. Prüfen Sie, ob Ihr Wunschjahr noch frei ist und verewigen Sie sich mit Ihrer ganz persönlichen Patenschaftsplakette auf dem 70 Meter langen Zeitstrahl im Kreuzgang des Hildesheimer Doms. Der DOMBAUVEREIN HOHE DOMKIRCHE HILDESHEIM E.V. präsentiert Ihnen vier Formen einer Patenschaft (zusätzliche Informationen bietet ein Flyer (pdf, 927 KB)): |
Ihre persönliche Ansprechpartnerin rund um das Thema Patenschaft: |
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Einzeljahr (200 Euro): Sie übernehmen die Patenschaft für ein Jahr der 1200jährigen Bistumsgeschichte. | ||
Jahrzehnt (750 Euro): Sie erwerben die Patenschaft für ein Jahrzehnt. Die dazugehörigen Einzeljahre stehen weiteren Paten zur Verfügung. oder Exklusiv-Jahrzehnt (2.500 Euro): Sie werden Pate eines Jahrzehnts und aller dazugehörigen Einzeljahre. |
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Premium-Patenschaft (5.000 Euro): Sie übernehmen die Patenschaft für ein Jahr mit herausragender Bedeutung für das Bistum und die Stadt Hildesheim. Diese Patenschaft schließt das dazugehörige Jahrzehnt ein. Gleiches gilt für ein von Ihnen persönlich ausgewähltes Premiumjahr. | ||
Patenschaftsplaketten und Sie erfahren,
welche Jahre noch frei bzw. wer die
Patenschaft für welches Jahr erworben hat.
1986-1995
Als langjähriger Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz bringt Bischof Josef Homeyer (1983-2004) die für den weiteren "Umbau" des Bistums Hildesheim notwendigen Erfahrungen mit. Die Diözesansynode von 1989/90 soll die Kirche von Hildesheim auf einen zukunftsorientierten Weg bringen: "Aus der ,Kirche für das Volk' muss mehr und mehr eine lebendige ,Kirche des Volkes' werden..."
Mit der Neubegründung des Benediktinerinnenpriorats Marienrode sowie der Errichtung eines Philosophischen Instituts in Hannover im Jahr 1988 öffnet sich das Bistum Hildesheim neuen Fragen und Anforderungen.
Der Hildesheimer Dom wird 1985 - zusammen mit der St. Michaeliskirche - in die Welterbe-Liste der UNESCO aufgenommen.
Die Daten und Fakten zu den einzelnen Jahrzehnten wurden vom Bistumsarchiv Hildesheim recherchiert.