Die Irmen∙säule
Die Irmen∙säule ist eine Säule im Hildesheimer Dom.
Die Irmen∙säule ist ein besonderes Kunstwerk.
Fachleute glauben:
Die Irmen∙säule ist aus dem 11. oder aus dem 12. Jahrhundert.
Der Schaft von der Irmen∙säule ist aus Kalk.
Der Schaft ist der unterste Teil von einer Säule.
Dieser Kalk ist besonders.
Der Kalk kommt nämlich aus einer Wasser∙leitung aus der Antike.
Die Antike ist ein Zeitraum in der Vergangenheit.
Die Antike ist sehr lange her.
Die Römer haben die Wasserleitung gebaut.
Über diese Wasser∙leitung hat die Stadt Köln früher Wasser bekommen.
In der Wasser∙leitung hat sich Kalk abgelagert.
Aus diesen Kalk∙ablagerungen haben die Menschen später den Schaft von der Irmen∙säule gemacht.
Die Irmen∙säule ist mit zwei Ringen aus Bronze umgeben.
Bronze ist ein Metall.
Ein Ring ist unten an der Säule direkt über dem Schaft.
Und ein Ring ist oben an der Säule.
Direkt über dem oberen Ring beginnt das Kapitell.
Das Kapitell ist der oberste Teil von einer Säule.
Das Kapitell von der Irmen∙säule ist besonders.
Das Kapitell ist nämlich wie ein Kelch.
Der Kelch ist aus Metall.
Das Kapitell von der Irmen∙säule hat sich oft verändert.
Viele Menschen haben Änderungen vor∙genommen.
Heute steht ein Kreuz aus Kristall in dem Kelch.
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